Give-Aways sind beliebte Werbegeschenke, die in der Fachsprache auch Prämie genannt werden. Normalerweise haben Give-Aways einen gewissen Wert und unterscheiden sich damit von normalen Werbeartikeln. Deswegen werden Give-Aways oft als ganz besonderes Werbegeschenk für die Kunden benutzt. Neben den Give-Aways gibt es auch die klassischen Werbeartikel. Mit einem Kalender oder einem Kugelschreiber auf dem das Firmenlogo gut platziert steht, hinterlässt man auch längerfristig einen Eindruck des Unternehmens.

Give-Aways – das kreative Werbemittel

Dabei gibt es besonders kreative Ideen, wie man die Give-Aways gestalten kann. Besonders im Internet findet man viele verschiedene Idee für ganz besondere Give-Aways, so dass man sich in Ruhe umschauen kann bis man das Richtige gefunden hat. Oftmals sind Give-Aways und Werbeartikel auch saisonabhängig. Natürlich bringt eine Werbeartikel nur wenig, wenn nicht der Name des Unternehmens darauf zu lesen ist und deswegen tragen zum Beispiel viele Kugelschreiber die Logos von Firmen. Aber es gibt auch ganz individuelle Anfertigungen von Werbeartikeln, die oft für eine ganz bestimmte Werbekampagne produziert werden. Kleine Auflagen und Eingrenzung der Zielgruppe fördern die Exklusivität des Produktes.

Personalisierte Werbemittel – Kalender machen´s möglich

Personalisierte Kalender als Give-AwaysSicherlich hat man sich schon die unterschiedlichsten Werbegeschenke angesehen, um sich letztendlich für eines zu entscheiden, welches am einfachsten und schnellsten zu personalisieren ist. Es gehört zur Corporate Identity, ein personalisiertes Werbegeschenk einzusetzen, um dem Unternehmen einen bestimmten Wiedererkennungswert zu verschaffen. Nun stellt sich natürlich die Frage, warum gerade ein Kalender dazu geeignet sein soll, als personalisiertes Werbegeschenk das Lager zu verlassen.

Nun, um es kurz zu machen: Nicht nur der Werbeaufdruck eines Kalenders kann auf das Unternehmen abgestimmt werden, sondern im Grunde das gesamte Design des Kalenders. Man kann einer Werbemittelagentur etwaige Daten zur Verfügung stellen, aus denen diese personalisierte Werbemittel erstellt. So bespricht man also mit dem Mitarbeiter der Werbemittelagentur persönlich, welche Ziele man mit dem Werbeartikel erreichen möchte und was auf jeden Fall auf dem Werbemittel vertreten sein sollte.

Danach arbeitet die Werbemittelagentur an einem ausgewieften Design, schlägt dieses vor und schickt das Layout nach der Abnahme durch das werbende Unternehmen in den Druck. Kalender sind auch keine unebenen Werbeartikel, auf denen ein Druck eher schwer fällt, so dass fast alles möglich sein dürfte, um einen Kalender zu personalisieren. Somit geben Kalender einen gelungenen Werbeartikel her, den man nach Belieben personalisieren kann – aufgrund der „einfachen“ Handhabe auch natürlich kostengünstig personalisieren kann.

Es darf auch mal eine Uhr sein

Besondere unden freuenen sich über attraktive Give-AwaysEs sind heute vor allem japanische Hersteller, die den Markt der Werbeartikel Werbeuhren beherrschen. Eine große Zahl der Unternehmen, die die Werbeartikel Werbeuhren unter ihren Kunden verteilen möchten, stört dies allerdings nicht. Schließlich werden in den Werbeartikel Werbeuhren keine Weichmacher eingearbeitet und die Uhren, die so eingesetzt werden, erfüllen natürlich auch die Mindeststandards hinsichtlich der Qualität und der Belastung.

Was die Unternehmen den japanischen Herstellern der Werbeartikel Werbeuhren vor allem aber hoch anrechnen ist die Tatsache, dass die Hersteller der Werbeartikel Werbeuhren immer den neuesten Trend auf den Markt bringen. So zum Beispiel auch die energiesparenden Flüssigkristallanzeigen (LCD), die Anfang der 1970er Jahren den Markt überschwemmten. An dieser Technik hat sich im Übrigen bis heute nichts verändert, denn bis heute Standard bei den Digitaluhren ist dass in schwarzen Siebensegmentziffern vor grauem Hintergrund die Zeit angezeigt wird.

Die japanischen Hersteller haben aber auch den 1974 aufgenommen Trend einer Analog-Quarzarmbanduhr übernommen, auch wenn dies zunächst ein Produkt eines renommierten Schweizer Herstellers war. Und auch die ab 1976 auf den Markt gekommene Uhren, die wasserdicht waren, wurden dann als Werbeartikel Werbeuhrenvon den japanischen Herstellern übernommen.

Ebenfalls dem Trend der Zeit folgend ist auch, dass die Werbeartikel Werbeuhren eingebaut in einen Taschenrechner die Herzen der Verbraucher erfreuten. Dieser Trend trat im Übrigen in der Mitte der 1970er Jahre auf. Werbeartikel Werbeuhren sind heute aber auch die in der Mitte der 1980er Jahre auf den Markt gekommenen Funkuhren, sowie die ab 1988 sich auf dem Markt befindliche Armband-Funkuhr. Ein Renner sind auch die Werbeartikel Werbeuhren mit PDA-Funktionen.

Werbung kostet Geld

Fakt ist jedenfalls: heutzutage kommt niemand mehr ohne Werbung aus. Deswegen investieren Unternehmen viel Geld, um sich von der Konkurrenz abheben zu können. Werbeartikel sollen nicht nur neue Kunden gewinnen, sondern auch bestehende Kunden an ein Unternehmen binden. Je ausgefallener die Werbeartikel eines Unternehmens sind, desto besser kann man auf sich aufmerksam machen und neu Kunden werben. Ob Give-Aways oder Plakatwerbung – es gibt zahlreiche Möglichkeiten interessante Werbung zu machen und damit neue Kunden zu erreichen.

Werbung will gelernt sein und deswegen haben besonders große Firmen auch oftmals eine eigene Werbeabteilung. Es gibt aber auch viele erfolgreiche Werbeagenturen, die Werbung für ein Unternehmen machen können. Zusätzlich kann man sich natürlich im Internet über neue Angebote und Ideen informieren. Am besten googelt man die richtigen Seiten mit den Suchworten “Werbeartikel” oder “Werbemittel“.

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